UeberDonnerstag gibt es nicht viel zu erzaehle, weil wir den ganzen tag mit dem combi durch Huyopata gerattert sind und fuer die Schulleiter Frageboegen ausgeteilt haben (wir haben gerattert?), die sie den Kindern geben. Sie beantworten Fragen zu ihrer gesudheit und darueber wieviel sie ueber Krankheiten wissen. Die Voluntaere hatten nichts zu tun, wir waren eigentlich nur da um die Staerke desVoluntaer-Heeres zu demonsrtieren, aberSpass hat es dennoch gemacht, weil gerade kleione Kinder unverfroren deine Haende und deine haarebegutachten und ueber blaue Augen lachen. So suess wie sie sind, aber siue sehen dochj irgendwie alle gleich aus, war mein gedanke. In Europa gibt es so viele verschiedene mOEGLICHKEITEN WAShAUTFARBEN, aUGENFARBEN, hAARFARBEN BETRIFFTABER HIER WISSEN DIE eLTERN JA VORHER, WIE IHRE kINDER AUSSEHEN! Ups, ach die Tastaturen hier sind echt eine Welt, die meisten haben keine Buchstaben mehr, weil so viel aufihnen geschrieben wurde und soi darfman dann raten, was wo liegt und die Buchstaben liegen hier ander sals zu haus.
Allerdings ist mir bei unserer Rundreise etwas Witziges aufgefallen: der lustige Mann, Romelio oder so, der auf Walters Abschiedsparty in Jogginghosen und zum Schluss ohne Tshirt getanzt und Luftgitarre gespielt hat- entpuppte sich ald derSchulleiter des colegio secondario in Huyro undstand ploetzlich in Kragenhemd, dunklen Buegelfaltenhosen und schwarzen lackschuehen, wenngleich mit dem selben schelmischen grinsen vor mir! Ob seine Schuelerwissen, was er so ion seinerFreizeit macht? er muss wohl ein lustigerSchulleitersein!
Hier noch ein Foto von einer weiteren Inka-Ruine (wirds langsam langweilig?, dann macht euch erst mal auf naechsteWoche gefasst!), die wir Huyopata noch aufgegabelt haben.
Hier wurden Menschen geopfert (auf dem rudnen erhobenen Platz hinten), heisst es und auch heute finden alle Feste der region auf ihrem Gelaende statt. Aber ohne Opfer.

Zum Inka-Trail muss ich ergaenzen: es dauert ungefaehr 4Tage, die Zahl fehlte ja und es gibt mehrere,aber Der wichtigste verlief auf dem Rücken der Anden vom Süden Kolumbiens durch Ecuador, Peru, Bolivien, Argentinien bis ins Zentrum Chiles. Eine zweite Route verlief parallel der Küste entlang, der heutigen Panamericana folgend. Die klassische Route verläuft parallel zum Urubamba-Tal im Gebirge und dauert normalerweise vier Tage. Die Wanderung überquert drei Pässe (Abra Warmiwañusqa 4198 m, 3998 m, 3700 m) und bietet unvergessliche Blicke auf schneebedeckte Berge und in Schluchten mit tropischer Vegetation. Außerdem sind mehrere Inka-Ruinen, die anders nicht zugänglich sind, am Inkatrail gelegen. Die bekannteren davon sind Runkuracay, Sayacmarca, Wiñay Wayna und Phuyupatamarca. Der Weg darf seit 2001 nur noch im Rahmen einer geführten Wanderung begangen werden. 2004 wurde zusätzlich die Zahl der Touristen, die zum Trail aufbrechen können, auf 500 Personen/Tag (Starts auf allen Varianten) begrenzt, um den Erhalt des teilweise im Original erhaltenen Weges zu gewährleisten und die Umweltprobleme, insbesondere durch Abfälle, zu minimieren.(alles nur von Wiki geklaut;)
Uebrigens: Romelio hat uns Maedles weisse Nelken oder so was geschenkt, der Charmeur!
1 Kommentar:
Der Schulleiter gefällt mir, er hat halt südamerikanisches Feuer in den Adern, das kann man nicht unterdrücken. Und charmant muss man bei DEM Namen ja einfach sein!
Und: Inka Ruinen krieg ich nicht genug, die sind nie langweilig, immer her damit! Der runde erhobene Opferplatz strahlt etwas sehr erfürchtiges, grausig-grusliges aus!
Ich freue mich schon auf die nächsten angekündigten Ruinenfotos! Sei lieb gegrüßt von deiner gespannten Mama
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