
Die groessten und beeindruckensten felsen sind jedoch noch vorhanden, weil die conquistdasores ganz schlichtweg keine Mittel kannten, sie in Bewegung zu versetzen. Der groesste, vor dem ich hier stehe, wiegt ueber 300Tonnen undwurde vond en IUnkas im nahegelegenen Steinbruch zurechtgestueckelt. Man kann vielleicht di pergefkte Passform der Kanten und Ecken in den Mauern nichtichtig ausmachen, wohl aber, das kein mensch DAgegen ankommt.
Die Inkas haben Cusco zu Fuessen des "zufriedenen FALKLEN", was Saqsaiwaman uebersetzt heisst angelegt und so erscheint es zumindest mir paradox, dass DAS hier das Auge des PUMAS sein soll:Angeblich ist Cusco naemlich in Form enes Pumas errichtet worden und wnn man heute die Calle Resbalosa zu Sacsaywuman emporsteigt, so schleift man sich angeblich den Schwanz des Pumas entlang. Durch die vielen Hinzufuegungen seit der Inka-Zeit erkennt man aber heute weder in Cusco einen Puma noch einen Falken irgendwo. Obwohl Daniel sich ziemlich sicher ist, dass Huyro in Form eines meerschweinchens errichtet wurde;) was erd amit ausdrueckenw ill, ist, dass auch viele mystsicheDinge zu den Ruinen und den Geschichten derStaedte hinzugefuegt werden um Touristen anzuziehen, man kann demnach auch Cusqueña-Flaschen in Petrolyphen entdecken oder oder oder:D
Zur Geschichte von Saqzayhuaman (jetzt hab ich wirklich alle Schreibweisen durch, wie dem aufmerksamen Leser aufgefallen ein duerfte;) gibt es jedoch folgendes nachweislich: es warSchauplatz einer der blutigsten und bittersten Kaempfe zwischen spaniards und Incas: 2 1/2Jahre nach derEroberung Cuscos durch Pizarro eroberte derrebell Manco Inca mit deinen Truppen das Fort zurueck und benutzte es als Basis fuer einen gegenangriff. Derverlief auchg beinach erfolreich und nur eine letzte verzwifelte Offensive von 50 berittenen Spaniewrn unterderFuehrung Juan Pizarros himself konnte die rebellion beenden. Zwar konnte sich Manco Inca nach Ollantaytambo fluechten, doch durch die modernen Waffen (schiesspulver) derSpanier war sein gesamtes heer im einst stolzen Saqsaywuaman geblieben. Die Tausenden Toten dort zogen Schwaerme von Kondoren auf dasSchlachtfeld, die es dann noch mal blutiger machten. So kommt es, dass als Wuerdigung fuer die ehrhaft gefallenen aber ehrlos liegengelassenen krieger heute 8 Kondore auf der Flagge Cuscos befinden, die laut des Mythos die Staerke und den Willen ihrer Opfer uebernommen haben. genug geschichte.
"Satter falke" wie es auch manchmal uebersetzt wird besteht eigentlich aus 3 Plaetzen: den 3 Zickzackwaellen des hauptforts, deren 22 Zick-Zacke fuer die Zaehne des Pumas stehen. Vor den Spaniern waren diese als Defensiv-WQaffe sehr effektiv, da ein Feind eine Flanke preisgeben musste um sich ihnen naehern zu koennen. gegenueber befindet sich der Huegel Rodadero, von dem aus ich das bIld gemacht habemit Mauern, die den Huegel daran hidnern, in den Plaza zu rutschen. Hinter diesem Huegel befindet sich das was von dem gebirge uebrig ist, dass man fuer Saqsaywuman abgetragen hat.
Auf derEbene dazwischen wird heute noch fuer die Touristen das buntespektakel des Inti Raymi abgehglaten, ich weiss nicht, um was es da geht, is aber halt Tradition jedes jahr am 24. Juni.
Aber zurueck zum hauptfort bevor ich zu Rodadero komme: einst haben da 3 Tuerme gestanden, der kleinste dort, wo das Auge des Pumas ist. Der groesste und hoechste hatte einen Durchmesser von 22Metern und hiess muyuk Marca, ob der sich unter dem Schwanz des Pumas befunden hat?;) Er diente als Wasserspeicher und die anderen als Vorratsspeicher fuer wohl 5.000 stationierte Soldaten.... die extrem kleine Fuesse gehabt haben muessen, denn wir heutzu Tage brauchen ewig bis wir diese Ministufen runterschlittert sind. Man beachte auch mal wieder dasWetter!
Dann komme ich jetzt mal zu Rodadero, mit seinem inka-Spielplatz und dem Inka-Thron.Rodadero hat hoechst seltsame und hoechst beeidruckende "Steinrutschen", von denen man heute nicht weiss, ob Incas, Wasser oder Wind und Wetter sie zu dem Steissbeinbrecherischen gemacht haben was sie sind.
Der so genannte Inka-Thron ist nur ein kleinerAusschnitt einer bizarren Stufen- und Kastenlandschaft, die die Inkas in die Felsen gehauen haben, man glaubt heute als rituelles Irgendwas, abr wer weiss das schon.


Kreischende japanische Touristen, die tatsaechlich da runterrutschen, wo wir mit grosseter Sorgfalt drumrumgetippelt sind.
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