Samstag, 26. Januar 2008

kaltes klares, kaltes klares Wasser! (waer mal ne Massnahme)

Okay, die Ueberschrift bis auf da sin Klammern geschriebene ist eine Zeile aus einem techno-Lied, die mir heue nicht aus dem Kopf geht weil ich mal wieder schwitz wie Zwiebeln in der Pfanne und unser Hostal wasserlos ist im Moment. Klar ist das wasser nie, sondern immer braun und milchig und ueber den reinigungseffekt laesst sich deshalb streiten, aber nicht hier und nicht jetzt;)
Isabella-Baby IN ihrem fresstrog. Siue ist das tapirbaby, das wir haben und sie liebt Erdnuesse und hat gerade ihren letzten Frischlingspunkt auf dem Ruecke und den letzten Streifemn am Bauch verloren. Aber sind Tapire Schweine???


Blick ueber Puerto vom Hostal-Zimmer aus. Haesslich, oder?

Garnicht haesslich: unser Nasenbaerbaby maría. sehr verschmust die Kleine, aber wie wollen wir sie so wieder auswildern?

Charlie hat hier eine neue Sportart erfunden: Floss-Laufen. Man stelle sich DURCH das Floss in den Sumpf und laufe damit rueber:)

DAS BIld hab ich 1Sekunde, bevor der Tucan meine kaMara mit sienem riesigen Schnabel anvisiert hat aufgenommen und danach fluchtartig das gehege verlassen. So einen Tucan hab ich schon in freier Wildbahn gesehen, sehr beindruckend, wenn man diesen bunten Riesenvogel durch den gruenen teppich...wippen sieht. Dennn Tucane kippen beim Fliegen duch ihren schweren Schnabel stets vorn ueber und ihr Flug it gepraegt von Aufwaertsfliegen um das Vorn-ueber-Kippen auszugleichen und eben...Vorn-ueber-Kippen...die Armen.

Wir habe auch eine authistischen Affen, dr die gnze Zeit sene Schwanz feshaelt und vor und zurueck wippt und einn Papagei mit Epilepsie. Und einen Truthahn (kein gewohnlicher), der Maenner angreift aber bei Frauen nichts macht.

Tropische Pflanze mit mir unbekanntem namen 1 Minute vorm Abgschnitten-Werden auf Percys farm. Die befarmen wir quasi, weil percy sie verlassen aht, weil er sich mit siner fru gestritten hat, die Anspruch auf die farm erhob, aber nur, um percy eins auszuwischen und so steht sie jetzt leer. Die farm, nicht die Frau. Und auch unter Wasser, denn in den letzten 2tagen stieg der flusspegel um eta 1,5m.

NICHT unbekannt ist mir der name DIESES baumes, aber ganz ehrlich: den koennt ihr erraten oder? Auf einem Walk gesehen, wo Rike mir viel seltsame Pflanzen gezeigt und erklaert hat.

Zum beispiel gibt es einen Gringo-Baum, der so heisst, weil er sich schaelt und sich so vor Parasiten wi Flechten udn Pilzn udn Larven shcuetzt. man erkennt sie daran, dass sie wirklich weit und breit die einzigen sauebren Baeume sind.

dann gibt es noch das SiguemeSigueme, eine niedliche harmolse Rankenpflanz, die eben nicht an der Rinde des Gringo-Baumes wahsen kann und so heisst (FolgemirFolgmir), weil ihr nachgesgat wird, das, wenn mn sie unter das Kopfkissen des geliebtn legt, er einem ewig treu bleibt.

Der Pflanze oben wird nachgesagt, dass, wenn man die Wurzel (Huestel) beruehrt , amn schwanger wird.

Dann gab es noch baeume die auh mit ihrem Stmm Photosynthese betreiben und eine Pflanze, deren Blattunterseite rot ist, weil sie so von unten noch das rote Licht, das die anderen Pflanzen reflektieren verarbeiten kann. es ist ein harter kampf imMRegenwald, doch alles waechst unglaublich schnell. baeume haben zum Beispiel auch keine Ringe, weil es keen wirklichen Unterschied zwishcen Sommer und Winter gibt. nah jahren sind die aber schon so dick wie eine Buche bei uns nach vieleicht 20. O.O

Noch mal María, einfach weil sie unertraeglich niedlch is, wne sie sich duchkraulen laesst, den Bauch voller Papaya, ganz genuesslich. Aufgenommen als ich zum Tiere-Fuettern eingetragen war. De rest ihrer papaya hab ich gegessn:)

Der RFrosch ws von oben eimfach uninteressant da einfach braun.

Weniger uninteressant dieser Schmetterling, den wir einmal geshen haben als wir Schmetterlingsfallen kontrollierten. leider heist das fuer dne Schmeterling Tod. das hiess aes auch fast fuer Gigo, mit dem wir unterwegs waren, als er uns in einen faulig stinkenden mit Entengruetze behafteten Sumpf leitet in dm haetten SCHWIMMEN muessen, wenn wir uns nicht enstchieden haeten uns zu weigern udn Gigo zu meucheln wenn er uns zwingen woellte.- Hat er nicht. Aber da standen wir hcon bis xu den Achseln drin. Hrmpf.

Da Haus in dem ich lebe, mit ratten und vielen Spinnen und auch shon mal Winni und kriechendem Was auch Immer in der Dusche. Im Hintergund sieht mn rechts vom baum die Bruecke, bis zu der das wasser einmal ging, da war es noch etwa 1m bis zum haus. Aber dazu haben wir ja Stelzen.

Eigentlich wollten wir gestern Kaiman.Jagen gehen auf dem Fluss, doch das Wetter wurde durch einen tropensturm so schlecht, dass wirs bleiben liessen. ich hoffe, wir holen das nach. paradoxerweise ist nando, der Obertierschuetzer hier, fuer das Fangen zustaendig, weil er frueher Jaeger in diesem gebiet hier war...

Ich wuerde mich jetzt in meinem Hostalzimemr vo den Ventiltor stelen, wenn ich shon nicht duschen aknn, nur funktioniert der nicht. Tut mir leid, wenn ich nicht mehr schreibe, aber die Hitze macht einen sehr traege. Sogar den Computer.

Zitat des Tages:

Und du glaubt ich bin stark und ich kenn den Weg

du bildest dir ein ich weiss wie alles geht.

Du denkst ich hab alles im Griff und kontrollier was geschieht

aber ich steh nur hier oben und sing mein Lied.

[Ich & Ich, Stark]

Sonntag, 20. Januar 2008

Puerto Maldonado (schlecht gegebener Hafen???)

Gut ann liefere ich jetzt mal ein paar berichte zu denFotos:
Meine Zimmergenossin heisst NICHT Winni und ist KEIN Tapir, sondern Leanne aus England.Ueberhaupt sind bis auf Liane, Daniel und Rike (Holland, deutsch, deutsch) alle Voluntaere aus England und nachdem ich mir durch Taylor einen amerikanischen Akzent açzugelegt hatte habich jetzt hier Kommunikationsschwierigkeiten- aber nur ein bisschen. Alex hat mir auchs chon ein neues deutsches Wort beigebracht: "pluefen" oder "plueven", muss wohl irgendwas mit Ernte zu tunhaben, doch ist es niht erniedrigend wenn ein Englaender deutsche Woerter weiss die eine Deutsche nicht kennt? O.O er, daniel und Jon sind die einzige maennlichen von etwa 10 Voluntaeren und dann kommen noch 3 Praktikaten (oder 4?) aus peru dazu, alles junge maennliche Peruaner it nix als Quatsch im Kopf und Fussball vielleicht. Alonzo, Gico, Andres se llaman und unser Boss ist nando, ein aelterer Peruaner der echt alles im Griff hat (auch krokodile). Weitere Mitaerbeiter sind Rachel aus England, die glaub ich veterinaermedizin studiert hat und schon seit 6jahren in peru lebt, Daniel (auf letzter Silbe betonen),ein Biologe der auf reptilien spezialisiert ist und auf Trost und Richard, der irgendwie seltsam ist und seh bleoch.
Dann hattenw ir am montag als ich im Lodge, quasi das establo des regenwaldes, ankam noch andere gaeste und etwa 30Zillionen davon: Army Ants. Die Armee-A,eisen ziehen in grossen gruppen durch den regenwald und raeumen quasi auf und wenn sich halt ein Camp auf ihrem Weg befindet sind WIR es, die menschen, die Platz machen und aders geht es nicht, denn sie sind wirklich UEBERALL. man muss sich das so vorstellen: der Boden im ganzen camp (mehrere Quadratkilometer) ist schwarz von wimmelnden Ameisen, aber alles ist geordnet in Ameisen-Highways und Am,eisen-Panamericanas und Ameisen-Strassen und -wege, wahnsinn. Woher wissen die den, wohin sie wollen und welche Aufgaben sie haben? Denn verschiedne Ameisen an verschiednen Ortenhaben verschiedne O.O So sah dann auch die Kueche aus und nicht nur der Boden, auch die waende und da soll man dann essen, aber nur die katze ist ausgeflippt und maunzend von Tisch zu tisch gesprungen. jetzt sind sie weitergzpgen, nur in userem Zimmer haben sie nicht aufgeraeumt.
Ansonsten liebe ich dne regenwald- bis auf diese stickige, modrige Luft, die dich nicht tief einatmen laesst (so als wuerde man Sumpf atmen). Die geraeusche, die Tiere, die Pflanzen, die Beleuchtung, die Stimmung. Abend tanzen Libellenschwaerme vor denem fenser und wnen alles etwas abkuehlt und die geraeusche der nacht sich im wald erheben hat man ein gefuehl tiefen Friedens, von einer Art Natur-harmonie, wie ich es vorher noch nie gespuert abe. Vielleicht weil man sich bewusst ist, in diesem riesigen, nein RIESIGEN Wald zu sein und ein Teil davon zu sein. nach 10min Flug von Cusco sah man bis zum horizont nur noch wald und das bis zum Schluss. SO RIESIG.
Der Alltag ist hier wirklich haerter, am MOntag, mittwoch und Freitag stehen wir um 5 auf und machen vorm Fruehstueck schon anderthalb Stunden Spaziergang oder Observation auf einer der Plattforemen, die den Zweck haben nach ein paar jahren feststelen zu koennen wieviele Tiere von einer Sorte und welche Sorten in dem gebiet hier leben.
Den gleichen Zweck haben die 9 Sensor-kameras, die wir immer im Lodge-gebiet verteilen und dann einsammeln, Speicherkarten tauschen und Batterien und woanders stationieren. da ist das bild entstanden wo ich imwasser stehe und: das war noch nicht die tiefste Stelle. Am ende standen wir alle bis zum bauchabel im Sumpf, denn in der regenzeit verlaufen einige der taricaya-Pfade eben unter Wasser. Pfade gibt es ungefaehr 20, die inem grossen gebiet sich imemr mal wieder kreuzen und ich weiss bis heute nicht, wie sich alle andern auf ihnen spielend zurecht finden. Gu sie haben namensschilder amn jeder kreuzung und sie haben lustige Namen wie Navidad (Weihnachten), Roxanne, Chainsaw (kettensaege), Bushmaster (Bushmeister), Hobbit, Butterfly und Tikitibu. PÇOkayokay, da sletzte ist der name von dem verwaisten eselbaby, das wir imlodge haben, neben 2 Jaguaren, 2 Tapiren, viiiiiiiiiiiiiiielen Affen und alen moeglichen papageien, einem Ameisenbarenbaby, urspruenglich einem Ferkel, aber da sist gestorben, 2 Agoutis und hundert Minischildkroeten.
Die gilt es in der vormittagessen-Aufgabe erst mal alle zu fuettern was schon mal 3h dauert und dann kann man Zeit mit dne Tieren verbringen, versuchen den rot-gruenen macaws sprechen beizubringen, einer sagt ¡Hola! und zwar sehr deutlich:D
meine bettwaesche, die ich hier kaufen musste, fuehlt sich an wie dederon und riecht auch so und sieht auch so aus und ist wohl auch so, aber ,an braucht eh keine bettdecke, dennselbst nachrs ist es sehr warm. Tagsueber haben wir immer 3h pause von 12 bis ,w eil es da einfach zu heiss wir um zu arbeiten. Oder sich irgendwie zu bewegen. Durch die feuchtigkeit laeuft einem der Schweiss in dios-de-madre-artigen Stroemen ueberal runer aber man is eh meist schon nass von irgendwelchen Wanderungen:) Ohne gummistiefel geht hier garnix. Gut, die nuetzen dir auf Quebrada dann auch nichts meh, deshalb entsand das Lied: "Guess what I've got in my boots- I've got lobsers in my boots, lobsters in my boots, lobstern sin my boots..." undman ersetze quasi imemrwas man dnen ins einen Stiefeln ahatte durch ein eues Wort, am ende waren es Kaffetassen, Gummienten und Kartoffeln und als es mehr ausartete hiess es 'Steph has silicon in her boobs' und da hoertenwir dann auf;)
Leider gehoert auch hier ab und an macheten-Arbeit zum Programm, zumbeispiel wenn wir zugewachsene Pfade wieder freilegen. Da hab ich das erste Mal eine Vogelsinne in freier Wildbahn gesehe und gelernt, dass wenn man waehlen koennte zwischenBiss und Stich,man sich fuer den Biss entscheiden sollte. Schon klar. An einem nachmittag habenwir erst mit der Machte eien Blumenplantage freigelegt und am anechsten tag die Blumen geerntet, denn so verdienen wir ein wenig geld fuer das Projekt. (siehe Blumenbild)
Hin und her kommen wir mit dem Taricaya-Boot, ein langes schmales Holzboot mit Plastedach und motor und auf der Insel mit der Blumenfarm haben wir ein Floss das einw enig "sinky" ist, wie Rose meint.
Am Mittwoch haben wir im Zoo von puerto maldonado versucht, die bedingungen fuer die Tiere etwas zu verbessern indme wir saegemehl in die kaefige gestreut haben zum Drinrumwuehlen und fuer Hygiene und alle entparasitet ahben, da sind alle Bilder von noch mehr Ameisenbaerkindern, einem teenager-Ara und dem krokodil entsanden. Natuerlich sind die Kaefige nicht gerade artgerecht, doch ich hatte mir die Situation schlimemr vorgestellt.
Die Sicherheitsmassnahmen sind auch nicht eben Europa-Standard und ein 12jaehriger Junge (Kinder arbeiten imemr und eberall) stand einfach mit einer Stange im terrarium mit den Alligatoen und tocherte im waser nach dem einen. O.o
Zur Observation gehen wir manchmal auf den canoppy-Walk, also eine 90m lange und 50m hohe Bruecke die zwischen 2 monstroesen Baeumen verlaeuft und auf dem hoieheren befindet sicdann widerum eine Plarrfor, von der aus ichdas Bild gemacht hab. Frueh um 6 in der goldenen Morgensonne im fruehen tausendfachn Vogelgeschnatter zu sitzen ist das wohl friedvolste, was man sich vorstellen kann- bis der Hubschrauber kommt und baumaterial fuer die Interoceanica bringt.
An einem nachmittag haben wir noch Donkey-Training gehabt,denn auf einer von den 3 farmen, wo wir aushelfen, haben wir Esel und die sollen in Zukunft mal lasten ziehen und so was. Also spannen wir Nando (da sist sicher kein Zufalll) vor eine Art Sulky und setzen uns drauf und lenken ih dann 20min durch den wald undwerden schrecklich zerstochen, weil muecken esel moegen und esel Fruechte moegen und die liegen ueberall rum und folglich bleibt der esel ueber all stehen.
Als letztes Highlight muss ich jetzt snoch die ratten erwahnen die in 2 Naechten direkt neben meinem Kopf in uebelkser lautstaerke meine Schoko-Cookies zusammengeschnurbst haben, grnmpf und dabei nicht mal leise waren Und das, wo hier die Portionen immer vorbestimmt sind und ich es aus dem establo gewohnt bin, 2X nachzuholen. Also ichw erde volllkommen satt nur ich koennte trotzdem mehr essen. Gut dass ich jetzt uebers essen rede, zeigt wohl , dass es nichts andres mehr zu berichten gibt. Ausser vielleicht dass ich auch shcon viele Affen wild geshen habe und vile tragen jetzt babays auf dme Ruecken, da sieht man dann immer so einen kleinen Knubbel, das ist der Kopf, aber maria, eine vond en beiden Toechtern von Nando meint, sie bestehen nur aus Bauch und Kopf:)

euer Bauch und Kopf

P.S Einmal, vor meiner Zeit musste das gesante Projekt evakuiert werden, weil der Fluss zu hoch stieg und die Insel unter Wasser setzte,deshalb stehen allle haeuser auf Stelzen und wir beten, dass es nicht noch mal passiert, dnen es war wohl vor 3Woche oder so schon mal ziemlich knapp. Drer Fluss steig und sinkt in unglaublicher geschwindigkeit um auchs chon ma 2m.

P.S.2: taricaya ist uebrigens der name der Schildkroete. die hier konserviert wird. Also ihr wisst schon. Abert niht waehrend ich hier bin, weil die Eierlegzeit vorbei ist.

Samstag, 19. Januar 2008

Puerto Maldonado!

Zu allererst mal liegt Puerto Maldonado im Sueden und der Amazonas im Norden, sprich: ich bin am Fluss Dios de Madre, aber der ist mindestens genausogut. Nach einer Woche habe ich mich eingelebt, auch wenn meine Zimmergenossin etwas seltsam ist:


Und die Kollegen sind alle grosse Quatschmacher und ziemlich neugierig:
Trotzdem will mein wissens- und erfahrungsdurstiger geist auch im Regenwald hoch hinaus:

Dann muss man natuerlich in Kauf nehmen, dass man unten auf die eine oder andere Pfuetze stoesst:

Ueberhaupt sind die Fortbewegungsmittel manchmal recht seltsame:

Aber was nicht seltsam ist ist definitiv wunderschoen:

Das ist die kurze version von einer Woche Regenwald. Die lange folgt morgen, wenn ich was zu trinken und ein Klo gefuden habe (in umgekehrter Reihenfolge) :D

Taricaya-Schlyd

P.S. Danke Babba, aber denkst du jemand liest sich die 2 ewig langen mails durch? Eigentlich haette der Anhang ja gnuegt, aber wenn du so viel Spass am Zensieren hast;)

Nasca II

Einen winkenden Gruss aus der feuchten Hitze Puerto maldonados sendet euch der Eulenmann oder Astronaut aus nasca. Dieser Satz ergibt keinen Sinn. Aber ich schieb das jetzt auf die hItze und schreibe eimfach weiter.


Wie versprochen also hier die restlichen Nasca-Linien-Scharr-Geoglyphen-Bilder, kanns ein dass 1-2 doppelt sind (die folgenden beiden, Spinne-Detail und Hund)

Kondor:
Die Begruendung is uebrigens, dass die Nasa-Kultur als aletste der suedamerikanischen (und erste) von allen anderen Staemmen konsuiltiert wurde, was schamansiche Aktivitaeten, heilende Zeeremonien und all so was betraf, wei ldie Nasaca-Schamanen die erfahrensten und beruehmetsten, bekannt fuer ihr Wissen, waren.
Diese kulturen kamen also aus allen teilen Sued-Amerikas und brachten neue seltsame Tiere oder berichte mit, und die Nasca lernten und wollten nicht vergessen und bewunderten die Tiere fuer ihre verschiedenen Eigenschaften, di Pacha Mama, Mutter Erde, ihnenn gegeben hatte.
Der Affe ist flink und weiss mit seinen gliedmassen umzugehen und kann vor Feinden fliehen:
Und damit shcliesse ich meine Reise ab und fest in mein Herz ein.

Dienstag, 15. Januar 2008

Wieder einmal: In Vertretung. Oder: Das Kind im Regenwald

Wieder einmal muss ich als der "Babba" Lydias Funktionen als BlogPoster wahrnehmen, denn das "Kind" kommt vor lauter Reiseaktivitäten gar nicht dazu, ihr Webtagebuch auf dem aktuellen Stand zu halten. Also: Lydia flog am vergangenen Sonntag, 11:00 Ortszeit (Hier: 17:00) von Cusco nach Puerto Maldonado, um von dort aus dann mit dem Boot nach Taricaya zu gelangen, wo das Conservation Project stationiert ist, an dem sie für die nächsten 4 Wochen teilnehmen wird. Dieses Projekt befasst sich, um es mal zusammenzufassen, mit dem Schutz des Regenwaldes, insbesondere des (Tier)artenschutzes. Lydia sucht einfach die Veränderung, um ihren ohnehin schon weit gedehnten Horizont um noch mehr Erfahrungen zu erweitern.
Uns liegen übrigens mittlerweile Informationen vor, dass zumindest die Reise bis Puerto geklappt hat; dort verliert sich dann aber (planmäßig) die Kommunikationsspur, da weder Mobilfunk-, Fest- oder Internetze bisher den Regenwald durchdrungen haben. Geplant ist, dass man sich an den Wochenenden in Puerto aufhält, wo dann (wieder) Kommunikation möglich ist.
Der Assistent Manager des Projektes, Richard Munday, hat Lydia vorab per Mail das Projekt vorgestellt und sie auf das Leben im Dschungel eingestimmt. Durch sie autorisiert und beauftragt stelle ich hier den Inhalt der Mails sowie des Anhangs der einen Mail ins Blog, allerdings in Englisch. Lydia meinte, ich solle mir die Arbeit der Übersetzung nicht erst machen (ein Problem wäre es nicht, wohl aber eine Frage des zeitlichen Aufwandes!). Aus Gründen des Schutzes der Persönlichkeitsrechte habe ich die Beschreibungen der Projektverantwortlichen, die im Mailanhang stehen, entfernt. Ebenso wurden Telefonnummern und andere Kontaktdaten unkenntlich gemacht bzw. ganz entfernt. Viel Spaß beim Lesen / Übersetzen wünscht allen:
Lydias "Babba"

Mail von Richard vom 21.12.2007

Richard Munday
Alumni and Desk Officer
Reserva Ecologica Taricaya
Puerto Maldonado
Projects Abroad
Peru

Dear Lydia
My name is Richard Munday, Assistant manager at Reserva Ecologica Taricaya. Firstly I would like to welcome you to our project; we hope that you are looking forward to your stay with us as much as we are looking forward to having you here to help with our work. I would also like to let you know that if you have any questions or queries about your stay with us at Taricaya, what you will be doing, questions about what to bring, medical questions ECT then to please get in touch with me directly.
There are many ways we can communicate, via email, Phone or MSN, depending on what would be most comfortable for you. If you want to communicate via Phone then please let me know a good time to call you or if you would to call me (0051 82 xxxxxxx / 0051 82 xxxxxxx), then please bear in mind the time difference and the costs that are involved in phoning foreign countries. Emails will be answered ASAP, but please bear in mind that I spend 1 week at Taricaya lodge and cannot check my emails (From Sunday afternoon until the following Saturday afternoon I will be out of contact. This happens twice a month) – If you would like to communicate Via MSN Messenger, then please feel free to add me with a note letting me know that you are joining our project, just so I can accept you with confidence. – Please also now find your Myprojectsabroad page updated with your accommodation details. If you are happy about the information you have at this time and have no questions, then I shall be in touch again soon to make sure you are prepared and have no new questions. Please remember that at any time you can email me at this address or phone me on 0051 82 xxxxxxx / 0051 82 xxxxxxx (On alternate weeks this number is shared with Stuart Timson the conservation manager who will also be able to answer your questions. Please also make a note of these numbers for when you are traveling to the Project. We are the best people to get in touch with first if you are delayed) or use MSN Messenger to live chat with me.
So please don’t worry about asking any questions you may have no matter how small, we are here to make your stay as comfortable as possible and it makes both our lives easier if you ask these questions as soon as you think of them
Lastly we thank you for joining our project, we at Taricaya and Projects Abroad hope you have an amazing time with us.

Yours
Richard Munday
Alumni And Desk Officer
Projects Abroad Peru
Reserva Ecologica Taricaya
Puerto Maldonado Office
Perú

Mail von Richard vom 31.12.2007

Hi Lydia, Thanks for your email, im glad to here that you are excited about coming to see us.In regards to your questions - You will of course have a bed, with toilet and shower close by. You will not have Blankets, these must be provided by you, this can be bought in Puerto or Cusco if you wish.We do not have warm water but we do indeed have electricity from 6-9pm.Your 12 malarone pills should be sufficient in case you get Malaria, the chances of this happening are very slim however.There will be someone at the airport to pick you up, it will either be myself or Fernando the lodge the manager.Please find attached to this email a list of projects that will be running in January - There will be additions for February. But yes there will be chances to go caiman hunting and there is the possibility to go Mist-netting where we capture birds for identification purposes, this is closest you will get to catching a hummingbird.There is not really any essential items you need, you should be fine with the basic stuff you use in the sacred valley - Its a faily similar situation although it may not seem it now!You will not need to impregnate your clothes with repellent, having it on your skin will be enough.Water - The water we drink at Taricaya does NOT contain Parasites, many people drink this water with no problems what so ever, if however you go eating food which is not of a clean and high standard you will get Parasites, which is probably what happened to Mallory. If however you do not wish to drink the water we have, you can treat it with Purifying tablets or just boiling it will work. This does depend on you. Hope that helps you out, and i also hope that you have a nice time traveling. Look forward to seeing you soon, Richard

Anhang zu dieser Mail; enthält Projektdarstellungen

Dear Projects Abroad Volunteer

You will be shortly arriving at Reserva Ecologica Taricaya, to make your arrival more
comfortable I would like to take a moment to introduce you to the staff you will be
working with during your stay and to let you know in more detail about some of the
projects you will be helping us with.

(Persönliche Daten der Projektverantwortlichen wurden entfernt)

Here are some of the ongoing projects outlined below:

WILDLIFE OBSERVATIONS
Projects Abroad was officially awarded a 476-hectare reserve at the end of 2004
(Reserva Ecologicà Taricaya) and now we have to produce a technical report every
year to justify our work in the area. The data from daily observations is necessary for
these reports to demonstrate that the area is recovering from previous disturbances
and that our endeavours are having a positive impact on the ecosystem in the newly
created reserve. The information from the canopy, platforms, blinds and walks is
crucial for these reports to satisfy the relevant authorities and hence maintain the
concession that was given to us for forty years.

ANIMAL RELEASE PROJECT
The animal release project is something we have been running for 3 years now, you
will be helping us with this project by feeding, monitoring and maintaining the
animals during your stay.

PILOT FARM
The concept of the pilot farm is to help the locals manage their land efficiently and
hence reduce their impact on the surrounding forest. Hunting, fishing, timber
extraction, charcoal burning and palm leaf collection are time-consuming and labour
intensive activities, which they would gladly rescind, given the opportunity. We, at
Taricaya, are fortunate enough to be able to perform various experiments with crops
and productivity on our land that local farmers do not have the luxury of testing. We
are now in a position at Taricaya whereby we have created a self-sufficient module
for local families to replicate with your help. Of course this work never stops, as there
are many different crops to test.

TRAIL MAINTENANCE
Due to the hard work of the 600+ volunteers that have visited us over the past five
years, we have a trail network of over 50 kilometres. The patrolling of our reserve is
crucial to the resident fauna as poachers have been known to enter illegally to hunt
and a constant monitoring of the area has become a necessary chore. Tropical storms
are violent by nature and tree-falls are common so constant monitoring of our trails
becomes an unavoidable task to permit access to all corners of the protected area.

TURTLE PROJECT
2005 saw a breakthrough after several years with our turtle project. The side-necked
turtle (Podocnemsis unifilis) has suffered for decades due to the commercial value of
its eggs. Last year, in conjunction with the local community, we successfully raised
and released over 500 young turtles back into the wild. We engraved the young turtles
with a code on their shells and this means that future recapture will associate the
individuals with our project at Taricaya. This project is temporal between the months
of July and August with hatching occurring around November and the eventual
release in January.

REPTILE PROJECT
Over the course of the last 5 years we have been doing several projects designed to
increase the accuracy and size of our confirmed species lists. For a species to be
confirmed in the reserve we need photographic evidence of either the animal or proof
of the animal’s passage. From the beginning of 2007 Daniel Neira, a herpetologist
from Arequipa, will running and developing our project aimed at increasing the reptile
list’s of Taricaya. This includes – Snakes, Frogs, Lizards and Turtles.

LECTURES BY STUART TIMSON
During your stay Stuart Timson, the Conservation Manager, will be giving lectures on
several different subjects. Stuart is a biology graduate from Oxford University,
England and has been living and working in the jungles of Peru for 8 years. During
the last 5 years at Taricaya he has been giving lectures to volunteers on Ants, Frogs,
Caiman and Bats.

CAIMAN HUNTING
This is a fun evening out on the river, combined with Stuart’s lecture on Caimans you
will have the chance to go with Stuart and another member of staff on to the river by
boat looking for Caiman along the river bank, Stuart will then attempt (and most of
the time succeed) to catch at least one Caiman for you to hold, feel, have photos taken
with etc.

RADIO TRACKING
At the end of February 2007 we released a young, female Ocelot back into the forest.
Before she was released we attached a radio transmitter to her to study her release and
adaption back into the wild. During the course of your stay you will have the chance
to help us find this animal and observe her routine. This information is vital to us in
many ways as it will show us if we our current release technique is effective.

BUTTERFLY PROJECT
This is yet another project designed to increase the accuracy of our confirmed species
lists, the capture and identification of as many butterfly’s as possible within the
reserve. You will be helping with this project by helping us check the butterfly traps,
identify the species, recording the data and releasing them back into the wild.

AUTOMATIC CAMERA SYSTEM
Over the last 5 years we have been focusing on bird species inside the reserve, mainly
because we have found that studying the mammal species inside the reserve is very
difficult and requires a lot of patience. The automatic camera system will mean that
we will now be able to set up the 9 cameras around the reserve at different locations
and check them every 5 days, moving them to a new location. The photos need to be
studied to identify the species, which then need to be filed and comparisons between
individuals made.

OPTIONAL ACTIVITIES
Bow and Arrow making - One of the farmers we have been working with over the last
few years is called Enrique, who used to belong to a native tribe called the Ese’eja.
Since he left this community 3 years ago, we have been working with him on ideas
and projects that are aimed at keeping the original Ese’eja culture alive; one such
project is the bow and arrow making. Enrique will come to our reserve and spend the
day teaching and helping those who wish to make them, all we ask is that you pay a
small price of 25 soles, which will go directly to Enrique and his family.

FIELD TRIPS
During your stay you will have the option to go on a few field trips to other areas of
the Peruvian Amazon; Lake Sandoval is the most popular and frequent trip we make.
At this national reserve you will have the chance to visit a beautiful oxbow lake for
the day, sleeping over at a local lodge, and again seeing the lake the next day in the
morning. At this lake we have seen Giant Otters, Howler Monkey’s, Adult Black
Caiman and many other near extinct animals to this region. As with most field trips,
there is a fee and for lake Sandoval this fee is $25 US.
We also do field trips to Lake Valencia (Free) and the Tambopata Macaw Clay Lick
($80).

All the activities that I have just spoken about will be available to you during your
stay, and more information about everything that you will be doing whilst you are
here will be given to you when you arrive and are working on the projects.
As with everything in life the more work you put in to this, the more knowledge,
experience and skills you will take away from your time at Taricaya, so please come
to us with enthusiasm and willingness to get your hands dirty, and don’t be afraid to
offer up your personal opinions on anything that you are asked to do whilst you are
with us.

We look forward to seeing you soon.
Yours
Richard Munday
Assistant Manager
Reserva Ecologica Taricaya
Projects Abroad
Peru

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@Amazonas-Schlyd:
Isses recht so, wie ich's gemacht hab? Ja oder ja?

Halt die Ohren steif!

Samstag, 12. Januar 2008

Nasca

Die linien shen viel kleiner aus odre aber sie sind einafh kleiner als man denkt und einige sind schwer zu erkennen, die Postkartenw erden naemlich nachkoloriert um den Kontrast zu erhoehen. Die MANOS (Haende) erkennt man gut, dieses viech mag ich wirklich... was auch immer es ist. wahrscheinlich einfach unfertig oder ein Umriss oder ein Schattenbild...
Also sie wurden also vond en nascas angelegt und keiner weiss warum und nicht mal genau wie weuil es verschiedene Zeitabschnitte und Arten gab aber die richtigen Figuren sind tatsaechlich in Sissifussarbeit so entstanden, dass man die dunklen Steine von der hellen sandoberflaeche entfernt hat. Hier ein baum: (mehr so links mit Wurzeln nach unten)
Einfach nur "las pistas" die ich persoenlich viel interessanter finde, weil sie sich kilometerweit schnurgerade durch die wueste ziehen um dann abrupt auf irgendeiner Huegelkuppe zu enden. Ausserdem weiss keiner ihre Funktion, die Spekulation geht von UFO-landebahn (als braeuchten UFOs Landebahnen, die machn doch Punktlandung!) ueber unterirdische Wasserderzeichnungen... jedenfalls sind sie eine ausdauerische, koordinatische Leistung!



Alcatraz, oder Flamingo, die laengste der Figuren, wohl mit 12X gebrochenem hals nach Bruchlandung;) (anangeschnitten, war echt schwer die zu fotogafieren)

Aeeh Zwiebelwurzeldingens links und angeschnittener auf dem Kopf stehender papagei rechts

Kolibri! ich liebe ihn!

Einer von 2 Walen, mit Kringelauge links oben, es gibt noch nen Killerwal der eien Kopf im maul als Opfer hatO.O Wundret ihr euch garnet warum hier Tiere abgebildet werden, die es in der Wueste net gibt? Die Aufloesung gibts vielleicht naechses Mal wenn ich das Foto vom Affen wiederfinde, der ja wohl am beruehmetsten ist.
was vieleicht auch noch komtm sind Kondor, Spinne und natuerlich Astronaut, aber ich muss jetzt echt erst mal ins Hostal fliegen und was essen.
Wir sehen uns in Puerto Maldonado! Amazonas ich komme!

euer Kolibri-Schlyd

2. Woche Reisen

Weihnachten in Sued-Amerika: Die krippen beinhalten lamas und Joseph traegt eine bunte bommelmuetz, typisch fuer Peru.
Recycling mal anders: Sprite-Flaschen-Weihnachtsbaum:

Leider hat mein Kameraakku zu Silvester den geist aufgegeben, er eins der letztenBlder von der Masse vor der kathedrale am Plaza.



Flogen am 1.1. mit 3 1/2h Verspaetun frustiert und aeh verkatert nach Lima und am naechsten tag gings mit dem Bus nach nasca wo wir uns mit Taylor treffen wollten, einem Inka-Volunteer,d as aber bis auf nascaallein rumreist. Nur, dass er nicht da war und so waren wir nicht nur besorgt (Bus gekidnappt?) sondern auch gezwungen am naechsten tag erst mal nicht die linien zu machen sondern was andres weil wir aylor noch ne Chance geben woltlen mit uns Kontakt aufzunehmen. Also buchtenwir ne Tour durch unser Hostal, die beinhaltete:


Chaullio, ein RIESIGER Friedhof mitten in der Wueste, der nacza-Kultur, der aufwendig ausgegraben und restauriert wurde, sodass Leonie und ich stundenlang bei trockener Moerderhitze mumienanschauend durch die Wueste streiften und ncht shclecht staunten alswie Mumien sahen die 5m lange Dreadlocks hatten (aber die bIlder gibts ers zu Hause)
Mick Jagger, Jimi hendrix und joan Baez;) (mit 3 Groupies vor sich)


ausgewickelte Mumie im Museum, die sind alle s gut erhalten, weil es so trocken ist, die haare und alles is also oroginal. begraben hat man sie immerin dieser Foetusstellung und manchmal hat mandie laenmgsten Knochen (Elle und Schienbein, Oberschenkel) vorher entfernt, damit man sie besser zusammenfalten kann.

Los Aquaductos, ein riesiges Areal dieser jener Loecher, die als Ventilator fuer ein noch riesigeres unterirdisches Ltungssystem dienen, das die Nasca unter der Wueste angelegt haben, wie mit ihren Mitteln, weiss kiner. Manch dieser Spiralen sind bis zu 15m tief (sie werden immer tiefer weil das Land ansteigt aber ja der grundwasserspigel auf dem selben niveau ist) und alle sind eine bauerische Meisterleistung. Noch heute sind die bewohner des Nasca-tales von dieser Wasserversorgung abhaengig und das Wasser ist krass-sauber. Die haben mich schwer beeindruckt.


Cahuachi, ein Huegelfeld dass ein italiener entdeckt und als Pyramidenlandschaft entziffert hat. Weil die noch nich so beruehmt sind wird er wohl die naechsten 40jahre damit verbringen allein die 32Pyramiden auszugraben, von denen DIE hier die groesste und einzg Ausgegrabene) ist. Sie zeigt direkt in Richtung der Linien:
Yefri, unser taxifahrer-Tourerklaere beim Erklaeren, dass man bei dieser archaeologischen Staette deren Namen ich vergessne habe, sheen kann wie Nasca-Kultur auf Inka prallte, denn einige Haeuser sind in nasca.Style, nur aus Lehm gebaut undandere aufwendig mit der typischen Steine-Stapelweise der Inka.

yefri liess uns zwischendurch sein Taxi, das, wie wir spaeter rausfanden garnichs seines it, durch die wueste fahren, also pretterten leonie und ich Girls just wanna have fun! kreischend (das hoerten wir 4X oder so weil Yefri nur de eine Kassette hat;) durch Wueste und aeh Schlagloecher:D:D:D

Um 4 waren wir nicht nur gluecklich taylor gefunden zu haben sondern fix und fertig und staubig-grau. Taylor konnte sich nur nicht mehr an die zeit erinnern wo wir uns am Plaza treffen wollten weil er etwas ausgiebig getrunken hat an Silvester und war um 7 abends am plaza. Wir um 8.

Am naechsten Morgen standen wir um 4 auf (naja der Wecker klingete um 4, wir schaelten uns aus dem Bett und in unsere Klamotten nicht bevor Ricki unser Guide am naechsten tag uns um 4:30 anhlte:) um sanboarden zu gehen. das geht nur so freuh, weil es halt Wueste ist und irre heiss wird mittags und wir mussten noch 2 1/2h den berg rauflatschen und danach noch ne halbe Stunde Sandduene, und das frueh um 5 auf leeren magen mit unhandlichen 7kg schweren Sandboards, abe es hat sich gelohnt:
Fuer die Dusche auch: (SAND!)
ich hab mich am Anfang bssel deppsch angestellt (es ist NICHT so einfach wies aussieht!) und mich deshalb einmal ueberschlage was durch den weichen sand den Spassfaktor nur erhoeht), nur ich kaemme heut noch Tonnen an sand aus meinen Haaren:)
Ich bin uebrgens GOOFY also Narr (oder?), was mich nich zu einem schlechteren Boarder macht, denn ich stand am laengsten auf dem brett (ANSTRENGEND!) nach 2 1/2h Abfahrt, e sist nur ungewoenlich, denn die meisten sind Regular, alo normal. Bedeutet was? Es geht umd ein Standbein und da die meisten echtshaender sind ist das linke eren Stand- und sprungbein. rausfndn laesst sich da smit der Schubsprobe, man stelle sich mit geschlossenen Fuessen mit dem Ruecken su Rick und er shcubst einen so dass man nen Ausfallschritt machen muss und ich bin eben mit dem rehcten Fuss (Ausnahme) nach vorn gegangen. Es haette sich aber auch voll falsch anfuelt mit dem lnken bein as Vorderbein zu boarden!
ich weiss ihr wartet jetzt alle auf die Nasca-Linien, die wir am selben tag gemacht haben und ohne Zeit zu duschen, also wieder mt Tonnen Sand UEBERALL (incluso Unterwaesche) zum Flughafen von Nasca gehuerzt und uns in eine Cessna mt 3 Sitzen (+Pilot) gequetscht.