Samstag, 16. Februar 2008

¡Perdónanme!

leute, es tut mir sooooooooooooooooooooooooooooo unendlich leid dass ichs chon wieder nichts von mir hoeren lassen kann, nicht wirklich, aber mit 3 Stromausfaellen in 2 Stunden und 2en davon in der letzten halben ist es zu gefaehrlich die kamera an den rechner anzustoepslen. deshalb hier nur ganz kurz was ich unbedingt loswerden will (bevor ICH wiederd en Strom loswerde):
1) Mein Papa hat eine neue Brille. Mein Comment: "Ich wuerde sagen die Brille passt!"
2) Dear Uncle Peter: I wish you the very best for your birthday and that I coukld congatulate you in persona, but we'll be catching up on that in some 4 or 5 weeks.Guess what: Frida who used to work in the establo was born the 5th of september 1988, so she and me have the exact same age! We feel quite allied:)

Der mionat des Canivals ist hier vor allem der Monat des wassers, bedeutet: keine ist je richtig trocken und das den ganzen Monat ueber denn:
alle rennen stets mit wassereimerm, Kruegen, Schuesslen und allen moeglichen Gefaessen in denen sich wasser transportieren laesst sowie einem Endlos.-Vorrat an wasserbomben herum mit dme einzigen Zierl die Leute noch nasser zu machen als sie schon sind und dem Ausgang, dass widerum ALLE son nass sind wie nur irgend moeglich. das ist sehr lustig und sherklamottenverschwendersuich und am 10. 2. war der Hoehepuinkt an dem nach der mega-wasserschlacht ein baeumchen, das mit allen gefassen geschmuckt ist gefaellt wird.
Es wuenschte mehr erzaehlen zu koenenn eure zur Ausnamhe im Moment mal nicht tropfnasse

Lydia aus Quillabamba mit nur sporadischem Strom

Samstag, 9. Februar 2008

kurzer Zwischenstand

Also erst mal ihr Annen, bevor ihr euch wie bei diesen Knetfiguren bei MTV zerfestzt (vor Hoeflichkeit und Maertyrertum a la Boromir):
Wir arbeiten mit Hochdruck an der Problemloesung und einem Expertenteam, dass sich aus meinem Papa zusammensetzt, der fachmaennisch seine connections zu hoeheren kreisen spielen lassen wird (und monitaere Argumente?) um in Vehikel zu besorgen, dass Platz boetet fuer alle Annen und Schlyds und Schwestern, Experten und Muetter, ¡¿comprenden?! ¡No se preocupen!
Und jetzt zu euch ihr Verwandten: sagt doch net so was wie "letzter" und "letzten" die ganze zeit, das gibt mir ja dann den Eindrick, dass ich nur noch 6Wochn in Peru habe:( Was zwar theorrtsich so WAERE, aber ichw eigere micbdas wahrzuhaben, also zerstoert net meine Illuision:( Aber trorzdem danke fuer eure Wuensche fuer diese ... naechste Etappe! :D

Sonntag, 3. Februar 2008

Die Woche vor dem Flutenwochenende

Wenn ich jetzt meinen ersten Eintrag (s.u.) so angucke kommt es mir fast heftiger vor als ich es empfunden habe, aber ich hoff es kommt euch nicht laecherlicher vor als es ist, dnen die Bilder zeigen lange nicht den aktuellen Stand des Wassers und die Geschwindigkeit un seine Kraft. In dne fast 8Jahren, die das conservation-projekt shcon hier ist, war nur einmal eine Ueberflutung und zwar im jahr 2006, wo Voluntaere sich in genau mener Situation fanden. Ist also schon was besondres was ich hier erlebte und irgendwie gefaellt mir das auch fast shon wieder.

Was mir sonst noch gefaellt:
waren am montag auf Frog-Hunt (nicht GANZ so aufregend wie kaiman-jagen), was bedeutet,d as wir anchts 1h lang mit Taschenlampen jedes Blatt, jede pfuetze jeden baumstamm umdrehen und froesche, eidechsen, Schlangen zu finden und einzufangen,w as ausschliesslich und wnen ueberhaupt mit Froeschen gelingt. Diese "Jagden" sind notwendig, um daniel, unserem Biologen zu helfen, die saemtlichen froscharten dieser region zusammenzutragen und zu bestimmen. es iust leider naemlich so, dass viele dieser Arten durch die dezimierung des regenwaldes jetzt shcon vo, Aussterben bedroht sind, obwohl sie noch garkeinen namen haben, in keinem Buch zu finden sind. Seit taricaya hier stationiert ist, haben die Voluntaere die Froshartenstrichliste auf ueber 500 hochgedrueckt und im Durchschnitt jedes 2. mal finden sich neue Arten. Also unspezifizierte. DIESES Mal haben wir aber 4 gefunden, was aussergewoehnlich und (in daniles Augen) sensationell ist. Hier sind die namenlosen Champions:
Mein Vorschlag " nach hinten spitz zulaufender Tigerfrosch". Der is wunderschoen oder?

Der hier schaut eher unscheinbar aus, aber beguckt mal die Flecken hinten! der hat an der Unterseite des Unterschenkels noch einen orangenen, den man nicht sieht.

Geht durch den Blitz auf der schleimigen haut leider unter, aber der hier hat braune punkte auf Ruecken und Kopf und quietschgelben Untergund.

der 4. war fuer mich identisch mit dem 2., obwohl daniel mehrmals augenreollend auf seinen Bauch zeigte als laege da ein krasser reptiler Unterschied. Habe kein gutes bild von ihm, weil es so dunkel war.

Was ich bisher leider auch noch nicht geshen ahb (und vielleicht nicht mehr werde) ist die laut Lianne kaninchengrosse Kroete, die anchts ueber taricayas Wiesen schleicht O.o

Ansonsten ging alles seinen normalen Gang, wir ahben einige Informations-Talks ueber die verschiedenen projekte erhalten, wa sich sehr schaetze, denn im Inka-Projekt zweifle ich oefters die Sinnigkeit der Arbeiten an und hier wird alles erklaert und mit Zahlen der Unterschied belegt, den die Voluntaere bewirken. Zum beispiel habne wir von 650 erwarteten Schmetterlingsarten shcon etwa 400 gefundne und inige unerwartete auch. das wird mit verschiednen methoden erreicht, denn verschiedne Arten ahben verschiedne level, in denen sieausschliesslich fliegen, sodass die Schmetterlingsfallen nur den bereich von etwa 2-5m abdecken. Deshalb werden auchw elche mit Koechern gefangen, mit Bodenfallen oder netzen in baeumen und diese zu erhalten und zu kontrollieren it eine unsrer Aufgaben. Und wusstet ihr, dass an der Kueste 3X so viele Maennhen leben wie weibchen, weil Maennchen auf salz angewiesen sind? Ansonsten sind Weibchen aber meist groesser. Den rest hab ich nicht mitgekriegt fuerchte ich, weil ich mit Rose damit beschaeftigt war unsergefundenes Flycatcher-junges mit Mottenstuecken zu fuettern:

Der ist leider heut nacht gestorben, aber wir haben es versucht. Seltsamerweise entstand unter den Voluntaeren eine Diskussion ob es rictig sei den Vogel nicht seinem Schicksal, also dme gang der natur zu ueberlassen, denn er wuerde ja tieren, die hoeher in der nahrungskete stehen und damit bedrohter sind als nahrung dienen. Doch warum sollten wir einem Wesen, dass niedriger in der nahrungsktte angesiedelt ist Hilfe verwehren? bringen wir dadurch nicht erst rehct das Gleichgewich des Lbens durcheinander? ich glaube, es hat sich von selbst geloest seufz. Trotzdem Danke an Darius. ich wusste im prinzip auch, dass es so kommt.

Aber seid versichert, dass wir hier viel bewirken (die Zahlen merkt sich eh keiner), zum beispiel auch durch die sensor-camaras, die vor allem Voegel und saeugetiere zeigen, di so durch taricayas waelder ziehen, sodass sich Individuen bestimmen lassen, die man dann studieren kann. Also zum, beispiel ihr wanderverhalten durch kleine Antennen, die zum beispiel an wieder freigelassene tiere angebracht werden. So kann man kontrollieren,d ass sich bedrohte Arten tatsaechlich vermehren. Die schwarzen Spidermonkeys gelten hier als ausgestorben, seit 25jahren aht keine mehr einen geshen, sodass, wenn wir unsere Gruppe freilassen, wenn sie gross genug ist, sie dazu dient die region wiederzubevoelkern.

Ich habe jett wirklichd as gefuehl, hier fuer die gute Sache zu kaempfen, fuer die beste sache, obwohl ich weiss,d ass es nur ein kleiner Trofen auf dne ehissen Stein ist. es amcht aber das Macheten-Arbeiten auf dne trails zum beispiel leichter, weil man weiss wozu es dient und weil Forest-Conservation eben nicht bedeutet den wald zu sperren und eine mauer darum zu bauen.

Mehr besserwisserei erspar ich euch jetzt und zeig euch ein Bild von unserem Nacht-Affenbaby (neugierig!), dass von unserer nachtaffendame adoptiert wurde:Gollum?!

(eine Zehntelsekunde danach hatte es mein kameraobjektiv zwischen den Fingerchen)

Am Donnerstag fing es an zu regnen und die Trumpeters, die eigentlich freigelassen sind, aber immer ums lodge rumstolzieren, begannen auf dem gelaender vor meiner tuer um Asyl zu betteln:¿Darf ich reinkommen?
Die wurden aber genauso nass wie dieses grau-zottelige Wischmoppwesen:das Willi (Mitarbeiter, der stolz darauf ist mal ein jahr in Braunschweig gelebt zu haben, aber nur russisch spricht ausser Spanisch und in uerto arbeiet) am Strassenrand gefunden hat, wo ein faultier natuerlich nicht hingehoert. Eher gehoert vielleictder Vogel namens "Roadside Hawk" dahin, den wir oft auf dne Obs sehen.

Auch auf einer obs hab ich eine Boa gesehen, die surch den Sumpf unter em Canopy-Walk langschwamm, und obwohl ich es nicht mit enem Foto beweisen kann (es hat zu stark geregnet), behaupte ich, sie war mindestens 10m lang! Nando sagt es waren 4, aber was zaehlen seine 50Jahre Buscherfahrung schon;) Ich fuehlte mich als haette ich nessie gesehen!

Auch zwischen den 5 (mit daumen, Spidermonkeys haben anemlich nur 4, und nur daumen an den aeh Fuessen?) Fingern hatte meine Kamera dieser kleine HowlerMonkey, der mich hier versucht zu erwuergen,w as fast geglueckt waere (uebertrieben), weil sein Schwanz unglaublich stark ist und sich wie automatisch uma lles drumwickelt um den Affen zu sichern. An der Unterseite hat er auch kein fell sondern haut samt Riffel wie Fingerkuppen! Der is so niedlich, verspielt, flink und ehe mans sich versieht zieht er an deinen Haaren oder baumelt von deinem Hosenbund und durchsucht deien taschen! heulaffen heissen sie sicher wegen der geraeusche, die sie amchen wenn sie sich aufrgen, aber normalerweise quietshen und "murmeln" und "summen" sie nur, menschen nicht unaehnlich und das die ganze Zeit.






Fertsch.



Achnein: nach so viel Klettergeruest- und greifuebung-Funktion will man natuerlich sich washcen- aber mit DIESEM Wasser? ob man da sauber wird...

Vielleicht werde ich diese Wohe mehr Zeit im Internet verbringen koennen als mir lieb ist, also unterhaltet mich mit Kommentaren:)



Flutenschlyd

¿SABES NADAR?

Mein Plan sah Folgendes vor: chatten, Flug bestaetigen, Mails schreiben, bloggen und alles fuer Samstag. Ich kam nie ueber den ersten Schritt hinaus. Der Grund: Lea, Alex, Stephen und Siân aus meinem Hostal fingen mich vorm Buero der Fluggesellschaft ab und hatten schon meinen rucksack gepackt und aus dem hostal ausgescheckt mit der Nachricht, dass alle Voluntaere sofort nach Taricaya zurueckzukehren haetten, es gaebe einen Notfall. Normalerweise bleiben wir ja immer ueber nacht am Wochenende und in der tropischen stockdunklen Nacht eine anderthalbstuendige Bootsfahrt auf sich zu nehmen sprach schon fuer etwas Dringendes. Allerdings ist der Notfall eher DRAENGEND, und auch eigentlich eine Sie, naemlich die Madre de Dios, die Mutter Gottes, obwohl ich und alle Peruaner und Beteilgten Taricayas ihr wieder einen maennlichen namen verpassten fuer die nacht: hijo de puta- Hurensohn.
Jetzt will ich euch nicht laenger auf die Folter spannen und das raetsel aufloesen:Die beiden Bilder zeigen dieselbe Haengebruecke, aufgenommen von vor unserem Bungalow und obwohl es hier nicht auffaellt, weil ich erhoeht stehe auf den Stegen- zwischen Bruecke und diesem Normalwasserstand sind etwa 2m Luft. Also ist die Bruecke selber etwa einen meter hoch, der Abstand zwischen gelaender und Boden, will heissen.
Das schreibe ich dazu, damit ihr euch ein Bild machen koennt um wie viel der Fluss von Freitag zu Sonntagmorgen angestiegen ist, im Vergleich mit DIESEM Bild, dass ich vor 6h gemacht habe:
"Sehen Sie einen Unterschied?" ("Nein-gibt es denn einen?")
Das Floss mit der Pumpe ist quasi AUf der Bruecke.
Nun steigt ja ein Fluss nicht in ein paar Stunden so an und so kam zugegbenermassen der Rueckruf zwar unerwartet, aber nicht unvorhersehbar. Da wir keinen Empfang haben in Taricaya, war es Nando, der in Cuscoist und sieht wie viel es regnet, der uns zum lodge zurueckgeschickt hat und nicht die im Lodge Gebliebenen selber, die recht erstaunt waren als das taricaya-Boot ploetzlich vor der neuen kueche stand:
Schwer zu erkennen und okay okay das ist ein anderes Boot, aber trotzdem schwimmt es dort vor der kueche wo sonst die jungens Fussball spielen.

Trotzdem stand das Wasser nur etwa 50cm ueber dem Boden-Level der lodge, denn es gibt ja noch einen Hoehenunterschied zwischen ufer und Boden eben. Nach einem kargen Mahl (Vorraete reichen halt nur fuer ne Woche und es waren noch keine gekauft als wir zurueckbeordert wurden)gingen wir bunruhigt, ohne Dusche und nach nur den notduerfstigsten Hochraeumarbeiten zu bett. Ohne Dusche deshalb, weil das Duschwasser welches aus dem tank ist und wenn der leer ist, muessten wir kontaminiertes Treibwaser pumpen und haetten nichts mehr zu trinken.
Am naechsten Morgen gab es erst mal ein boeses Erwachen frueh um 5, dann 1h rumsitzen und abwarten und karges Fruehstueck und dann hektik: der Fluss stieg nicht mehr mit 1cm in 4h sondern mit etwa 3cm in einer Stunde. Wir konnten jetzt sehen, wie das Wasser ins land floss, wie die Flut ins Watt, und es war eine schnelle Stroemung, die uns schon ins wanken brachte als wir den geraeteschuppen "evakuierten" (siehe oben mit jon und daniel)

Die naechsten Stunden hiess es fuer uns zo zuegig wie moeglich, die Matratzen von etwa 50 Schlafplaetzen ind as hoechste geaeude zu schaffen, die Sachen der Abwesenden so hoch wie moeglich zu lagern, Tiere zu fuettern, tiere freizulassen, Tiere zu evakuieren (Meerschweine ins obere Stockwerk schaffen etc.)
Natuerlich sind die Stege dazu da, das sman auf ihnen laufen kann, wenn das Wasser komt, doch jetzt (15Uhr) duerfte dieser schon 15cm unter Wasser stehen. Zu unserem Haus fuehrten nur Baumstammscheiben, die dumemrweise schwimmen. Als wir egstern abend zu unserem Haus wadeten schwammen die schon gut 10cm oben auf, waren aber noch an ihrem Platz und Siân, in deren Bungalow ich umziehen musste und ich huepften wie in einem Computerspiel von einer sinkenden, wackligen Plattform zur naechsten (@Gierl: leider ohne cornflaekes oder smacks zu sammeln:( ). Fruehwaren sie weg. Aber wir waren eh shcon an nasse fuesse gewoehnt denn das Wasser reichte immer ueber unsre Stiefel und auf unsren diversen Trips um und in alle haeuser machten wr gluckernde geraeusche. uebrigens: mit Stiefeln voller wasser viel zu laufen ausserhalb desselbigen Elementes wird mit der Zeit wirklich anstrengend durch das gewicht.

An der leergeraeumten bar konnten wir gut sehen, wie das Wasser stieg, auch wenn es ier ausschaut als wuerde es sinken.

(nein ich bin nicht so dick, da sist Luft die es durch den Wasserdruck as meinen Hosenbeinen hochdrueckt)
Trotz dauernassen Fuesen bin ich froh ueber meine Regenhose die mich vor Fischen beschuetzt haben, die es antuerlich auch reinschwemmt. Was mit Tommy, unserer katze geschehen ist, wissen wir im Moment nicht, aber sie wird sich schon gerettet haben, so wie sich alles was Beine hat auf hoeher gelegene Punkte rettet: (auch shcon mal auf einen selber)

hatte zur folge, dass alle gebaeude von Ameisen aller Groesse und farbe, termiten und kakerlaken, Eidechsen und seltsamen vielbeinigen Viechern WIMMELTEN.

Mittlerweile schwammen einige Stege auch, sodass man beim Drueberlaufen jedes Mal die Konstruktion erst auf en Boden drueckte und man widerum wippte als wuerd emanauf einer haengebruecke laufen. i, die ma nicht mehr sah, verfehlte man konstant obwohl man doch hunderte male auf ihnen langgelaufenw ar und gab am Ende auf und lief neben den Stegen, dis amn sich das Schienbein an einem oder etwas rammelte. man sah quasi nie wo man langlief, weil das Wasser so trueb ist und das gibteinem das Gfuehl im Dunkeln zu tappen.Durch die zunehmende Stroemung, das Wasser floss wirklich schnell zum Schluss, oben inland, unten zum Fluss zu, konnten wir uns am Ende nur noch in dne Booten DURCH Taricaya bewegen ohne gefahr zu laufen (zu laufen ha ha) umzukippen.Trocken war da shcin keiner mehr, auch s manches Auge nicht als wir sahen,d ass einer der gelb-blauen Macaws (Aras) ertrunken ist.


Das Wasser, das hier die Ueberschwemmungen verursacht, ist nicht das des reichen regens, den wir hier in den letzten 72h hatten (mit gewittern macht das viel Schlafentzug *schlaefenmassier*), sondern die regen, die in den bergen fallen und sich in den Flusstaelern sammeln. da es in Cusco imernoch regent wir voraussichtlich noch in 2Tagen der Fluss steigen und nicht sinken. Deshalb musste Richard enstcheiden, dass wir tatsaechlich evakuiert werden. Alles was 2 beine hat suchte also nach getaner Arbeit nach 5h Waden, Hieven, treppensteigen, meerschweinchenfangen, Ameisen abschnipsen von Kleidung, Stiefel ausschuetten, Tragen, Stolpern und Fotos Machen (es ist schon eine Attraktion und vielAufregung fuer uns) das taricaya-Boot. mit einer Ausnahme was die beinanzahl betrifft (und die Aktivitaeten, nicht aber den Schwimmwestenzwang)



Was ich noch loswerden wollte: die uberschwemmung ist im Moment noch keine absolute Katastorphe und hier schon mal ueblich, gerade im februar. Niemand ist zu Schaden gekommen (ausser richard der die unglueckliche Aufgabe hatte Eselbaby Rambito (=Tikitibu; =kleiner Rambo) aufs Boot zu hieven und der hat sich mit allen hufen gewehrt, sodass Richard sch jetzt entmannt glaubt) und alle Wertsachen und so sind noch da. macht euch keine Sorgen, wir sind jetzt sicher in Puerto und muessen hoffend abwarten. Wir wisen noch nicht im geringsten,w ann wir zurueckkoennen und ob noch diese Woche- es ist wahrscheinlich fuer mich dass ich Taricaya nicht wiedersehen werde, dnen mein Flug ist am Sonntag. bedeutet fuer mich,d ass ich auf Schokolade hoffend und wartend in Puerto festsitze anstatt meine letzte Woche im Dschungel zu geniessen. Laest sich im Moent nicht aendern, aber vielleicht akzeptieren.

Die ueberschrift is die Antwort gigos auf meine Frage, wie shclimm es denn werden wird( als wir noch in Puerto waren samstag abend)- Kannst du schwimmen?

Euer Fluten-Schlyd, dass sich persoenlich bei Anne J dafuer entschuldigt, dass sie nicht im Chat war. ¡perdóname!