Sonntag, 2. März 2008

...und willkommen im Maerz:)

Da geht er also hin, seufz, mein letzter voller Monat in Peru und sogar ganz ohne abschliessenden Wasserkampf (Ausnahme: Izzy, die wurde auf Talis Geburtstagsfeier in den Bach getunkt aber dazu spaeter mehr)
Ich bin also wieder im establo, geniesse Isas Kochkuenste, rede mit Isa, Americo, Frida, Raúl, Sara und Jhon so ueber dies und das und spiele viel Volleyball und wer jetzt darauf wartet, dass ich grossartige Inka-taetigkeiten erwaehnen solltew, wird enttaeuscht,denn, auchw enn die Mehrheit das jetzts chon mitgekriegt hat: das Inka-Projekt wurde wohl zum Farming-Projekt umbezielt. Seit Wochen sind unsere hauptaufgaben eben alels wa smit mais zu tun hat (siehe letzter Eintrag) oder mit Macheten, sprich, wir haken achs hcon mal ganze Wiesen aus mir nicht bekannten Gruenden (obwhl ich mehrmals gefrgt hab) mt der machete klein und das 2Tage bevr Tim eh einen Trimmer mitbringt, den wir dringend enoetigen, aber die konnte das 2m hohe gras wohl niht mehr warten. acht besonders Spass, wenn jemand versaeumt hat Arbeitshandshcuhe anchzukaufen und mn mit blossen haenden und stumpfen macheten mehrere hektar bearbeitet. Ihr merkt shvon ch bin ein klein wenig saeuerlich, denn alle Voluntaere stimmen ueberein: wenn im Internet die Wahrheit ueber die Taetigkeiten in diesem Projekt stuende (8/10 ernten, Unkraut jaeten, mais praeparieren, Baumsetzlinge in bruetender Mittagshitze freischneiden etc.-- 2/10 Ruinen natuerlich clearen und Berg). Auf dem berg war ich i den vergangenen 3Wochen 3X, euigentlch sollten es 2X3 sein, weil es heisst, man ginge jede Woche 2X rauf und irgendwie habe ichd en Eindruck der regen dient dbei nur als Ausflucht. Aber ich will jetzt nicht lamentieren, sondern von einem Tag erzaehlen, der eie Ausnahme von langweiliger Macheten-Arbeit bildet. es ist trotzdem macheten-Arbeit, aber sie ist nicht langweilig gewesen.

An aeh irgendeinem tag vorvorige Woche gabelten wir also mal wieder den INC-Typ auf, der jetzt durc irgendeien seltsame regel immer mit uns zu den Ruinen marshciert. Also dieser mensch ist vom Nationalen Institut fuer Cultur und irgendwie habe ich einen offiziellen menschen in Anzug, Krawatte, polierten Lackschhen und Aktentasche erwartet, aber aufkeuzen tat dann (mit 1 1/2h Verspaetung) dieser Typ:



INC-Typ auf seinem Thron aus Tee-Pflanzen. Er sieht hier grimmig aus, aber er lacht die meiste Zeit bauch-erzitternd hehehe-maessig und ist sehr sympathishc und trotz des Bauches auf dem Berg sehr flink! (er hat mich mal ueberholt is as zu fassen? Ds fand ich dann nicht mehr hehehe) Man beachte den Hut:D Der is festgewachsen wuerd ich behaupten.

Aber an den tag gingen wir nicht nach Cochapata (Berg hinter Huyro) sondern folgten der Passstrasse nach triunfo und schlichen durch teeplantagen wo uns der INC-Typ 2 Ruinen zeigte, die sie vor Jahren gefundnen und shcon mal abgestuetzt haben, was so aussieht (nach stundenlangem Tee-Weghacken):
Die Ruine hat einen viereckigen grundriss mit einer Treppe, die ueber beide ihre Etagen geht in einer Seite.

Das bIld unten hab ich vom Plateau aus afgenomen vond em man noch die Eimngaenge zum Inneren sieht (nich in diesem bild), dessen Inhalt uns wohl verborgen bleiben wird (bis irgendwann), weil die Tunnel eingestuerzt sind.

Jetzt fragt ihr euch siher,w as an dieser Ruine so besnders ist, mal abgesehen davon, dass sie gigantisch is, dass ic sie so hervohebe (langweilig I know). Aber der aufmerksame Leser duerfte shcon zu dem Schluss gekommen sien, dass DIESE Ruine wohl NICHT Inka ist! Mir is das sofort aufgefallen, weil die Inas, ander als die Voelker Yucatáns por ejemplo keine Pyraidenbauer waren. Dieses Gebauede ht aber eindetih Pyramidenzuege und diente wohl als Opferplattform- es bleibt nur die Frage wer diese und die andr da hin gebaut hat. Wir haben keine Ahnung und keinen maya-Experten, aber eigentlich sollten sie sich in dieser region garnicht finden! Wir vermuten dass die Pyramiden eher da waren als die inkas, weil eine quasi I einem Inkatrail steht, so als haetten sie ihn fuer dieses gebilde, das es anzubeten gab unterbrochen. Wenn da snicht spannend ist! Wir haben in 4h 4 uebermannshohe Huegel von Pflanzen weggescnitten ohne dass mir inmal langweilig war. Der INC-Typ sagte scherzhaft,d ass wir wahrscheinlich grad einen kommunistischwn Bunker ausgegraben haetten,der etwa 20jahre alt ist;) (HEHEHE!)

Jhon hat dafuer DAS HIER aus einem morschen Baumstumpf ausgegraben. Die indigenen Voelker im regenwald essen diese wasauchimmer und eine andere Sorte kann man in sein Ohr krabbeln lasen und die putzen das dann von ohrenschmalz suebr, was sie wohl lieben. Ih musste mich jetz nich ueberwinde das auf meine Hand zu setzen, aber ic she auhc erst jetzt so rchtig wie abscheulich es ist. Es hat ja Haare!

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